Fritzig
Freitag, 9. Januar 2009 0:11
Die Fritzbox-7170 ist ein unscheinbares kleines Gerätchen, garnichtmal so teuer, und bei unserem “QDSL-home” Tarif als Leihmodem dabei, wird u.a. auch in OEM-Version für andere Provider z.b. als “home-server” ausgeliefert.
Bei der eingebauten kleinen (isdn/voip/analog) Telefonanlage merkt man sofort aus welcher Ecke der Hersteller AVM eigentlich kommt, nämlich Telefonanlagen bauen. Perfekte Kombi aus Analoganschluss (wers braucht) und Voip, bis zu 3 Analogtelefone anschliessbar, s0-Bus.
Und saubequem zu bedienen, das kapiert auch Oma.
Wlan geht natürlich auch, und Qualität für uns völlig ausreichend, gNetz in grossem 2-Familienhaus, ein Repeater.
Wenn dieses Gerät, mit dem oft beschimpften ADSL2-Modem, auf die Kombi verspielter Mann im Haus und ebensolcher Techniker trifft, wirds allerdings lustig.
Das Modem scheint sich unsterblich in unsere Leitung verliebt zu haben, es sagt schon ganz zärtlich “KuDoA”. Jedenfalls funktioniert es, zuverlässig seit über einem Jahr, muckst nicht und tut das was es soll, so wies Technik tun sollte.
Nun der Faktor Spielkind, die Kids im Sandkasten wollen auch immer höher bauen als die Lütte nebendran, jedenfalls hiess es vorhin “guck ma!”…
…aha, ja schön bunt!
Und was soll mir das sagen?
Genauerhinguck: Mhh, haben wir nicht DSL? Dachte das geht nur bis 16.000 ?
Nö geht schon bischen mehr, oft geht nur das meiste dank Vorkriegsverkabelung flöten, das Haus hier vor 5 Jahren frisch saniert, auch draussen die Strasse. Vermittlungsstelle in Spuckweite.
Fein-fein! Und vorallem auch der Service von QSC, so genannt unser DSL-Provider, ich denk mal ein anderer würde sagen: oh, schön für sie mit der guten Leitung, aber in unserm Exemplar vom Vertrag steht 16k …
Daumenhoch!
Thema: DSL, Gehotlinetes, Gelebtes, Nützliches | Kommentare (0) | Autor: origam